Vogelgrippe: Im Kanton Luzern werden Beobachtungsgebiete eingerichtet
In der ersten Novemberhälfte sind die ersten Fälle von Aviärer Influenza (Vogelgrippe, AI) bei Wildvögeln aufgetreten. Unter anderem wurden im Kanton Bern eine Graugans und im Kanton Zürich sowie am deutschen Ufer des Bodensees Wildvögel positiv auf die Seuche getestet. Neu gibt es sechs Beobachtungsgebiete an Gewässern im Kanton Luzern. Das Virus ist nach heutigen Erkenntnissen nur in Einzelfällen und nur bei sehr engem Kontakt mit erkranktem Geflügel auf den Menschen übertragbar.
Die Verordung gilt vom Donnerstag, 13. November 2025 bis zum 31. März 2026 und ersetzt die aktuell geltende Verordnung.
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